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Anna Vallos
Duisburg, Genua, Triest : chinesische Strategien und europäische Herausforderungen
Anna Vallos studiert im Master Globalisierung und internationaler Handel (M1 Globalization and International Trade, 2023).
Nachdem China bereits in Afrika Fuß gefasst hat, scheint es einen neuen Kontinent erobern zu wollen, Europa. Doch die hier etablierten Staaten lassen sich nicht so leicht dominieren. Was steht hier wirklich auf dem Spiel? Was beängstigt die Europäer? Welche Strategien verfolgen die Chinesen?
Die Seidenstraßen
In der Geschichte wurden die Seidenstraßen als ein Netzwerk von Handelsrouten beschrieben, das China mit den Ländern des Mittelmeerraums verband.
Heute handelt es sich bei den Seidenstraßen um ein chinesisches Projekt, das darauf abzielt, Europa wirtschaftlich mit China zu verbinden. Es handelt sich um ein Straßen- und Schienennetzwerk, das im Jahr 2013 gestartet wurde. Dieses ehrgeizige Projekt, das 40 % des weltweiten BIP kosten würde und 68 Länder betrifft, erfordert erhebliche Investitionen von chinesischen Banken und Finanzinstitutionen. Für China würde dies die Steigerung seiner Exporte, die Entlastung seiner Produktion und die Erschließung neuer Märkte für seine Unternehmen ermöglichen. Tatsächlich hat das Land eine industrielle Überkapazität, aber sein Markt wächst weiter. Es würde China auch helfen, die
Diversifizierung- und Sicherheitsbedürfnisse seiner Energieversorgung zu erfüllen, da es stark von Golfstaaten und Russland abhängig sind. Politisch gesehen würde dies dazu beitragen, Chinas Einfluss zu festigen und als stabilisierender Akteur in den internationalen Beziehungen zu agieren.
https://www.deutschlandfunk.de/europaeische-unternehmen-und-die-neue-seidenstrasse-wenn-100.html
https://geoconfluences.ens-lyon.fr/glossaire/routes-de-la-soie
Frankreichs und Deutschlands Bedenken
Die Meinung der Europäer ist nicht nur positiv. Frankreich sorgt sich wegen seiner gefährdeten Führungsrolle, insbesondere im Hinblick auf den Hafen von Marseille, der in der Nähe von Genua liegt. Außerdem macht sich das Land Sorgen über eine mögliche Dominanz Chinas. Frankreich schlägt Alarm und fragt sich, ob der Hafen von Genua das neue "Trojanische Pferd" Chinas sein könnte, um Westeuropa zu erobern. Für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron muss die Einheit Europas im Angesicht Chinas hergestellt werden. "Es erfordert ein entsprechenden Bewusstseins und die Sicherung der europäischen Souveränität."
https://www.francetvinfo.fr/monde/italie/la-chine-a-la-conquete-des-ports-italiens_3244113.html
https://portsetcorridors.com/2019/xi-jinping-fait-son-marche-portuaire-en-europe/
Es gibt auch Bedenken der Deutschen hinsichtlich strategischer Häfen und der Aufrechterhaltung der europäischen Unabhängigkeit gegenüber China. Der ehemalige EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger warnte davor, dass die "Autonomie und Souveränität Europas" nicht gefährdet werden dürfen und dass "Europa dringend eine angemessene Strategie für China benötigt". Der deutsche Außenminister, Heiko Maas, erklärte, dass lukrative Angebote "schneller einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen könnten, als erwartet".
https://www.dw.com/en/in-italy-chinas-new-silk-road-is-not-seen-as-a-threat/a-48441190
Strategische Lage der Häfen
Beginnen wir mit dem Hafen von Genua, der sich an der Nordwestküste Italiens befindet. Er ist Teil der Seeroute, die den Fernen Osten, einschließlich China, mit Westeuropa verbindet. Genua ist ein Hafen an der Trans-Mittelmeer-Seeroute, die Europa mit Nordafrika verbindet. Darüber hinaus bietet der Hafen über Autobahnen und SchienennetzeZugang zum Süden Europas.
Außerdem gibt es in Italien auch den Hafen von Triest in der Nähe der Adria, am nördlichen Ende des Mittelmeers. Seine Seeroute verbindet Zentralasien und den Nahen Osten mit Mitteleuropa und Osteuropa. Daher ist er angesichts aller Kontinente, die er verbindet, von entscheidender Bedeutung. Triest empfängt Güter aus dem Schwarzen Meer, Russland, der Türkei und dem Nahen Osten. Die Stadt ist auch gut in das Landverkehrssystem eingebunden, das Zentral- und Osteuropa bedient, einschließlich Eisenbahnen und Autobahnen.
Die Anlaufstelle der Seidenroute in Deutschland ist der am Rhein gelegene Duisburger Hafen. Der Rhein erstreckt sich durch Mitteleuropa und verbindet die Häfen der Nordsee miteinander.
Es handelt sich um einen Binnenhafen in Europa, der für den Fluss-, Schienen- und Straßentransport von Gütern von großer Bedeutung ist. Er verbindet die Seehäfen in Nordeuropa mit Mitteleuropa, Westeuropa und Osteuropa.
Der Duisburger Hafen ist ein wichtigen Knotenpunkt für mehrere europäische Verkehrswege, wie den Rhein-Alpen-Korridor, den Rhein-Donau-Korridor und den Ostsee-Adria-Korridor.
Die Hafeninfrastrukturen
Genua ist der größte Hafen Italiens in Bezug auf den Güterverkehr. Es gibt verschiedene Arten von Frachten wie Container, Massengut und diverse Waren. Im Jahr 2021 wurde geschätzt, dass mehr als 63 Millionen Tonnen Fracht und 2,5 Millionen Passagiere abgewickelt wurden. Der Hafen von Genua verfügt über wichtige logistische Einrichtungen wie einen Wellenbrecher, der die Transit- und Manövrierzonen für Schiffe im Hafengebiet erweitert, der als der größte der Welt gilt.
Triest ist ein strategischer Hafen an der Adria und verfügt über spezialisierte Terminals für Container und Massengut. Es gibt auch viele Passagiere. Es ist ein strategischer Standort für asiatische Waren auf dem Weg nach Europa.
Duisburg befindet sich in der am stärksten industrialisierten Region Deutschlands und ist ein Binnenhafen, daher gibt es auch Fluss-, Schienen- und Straßenverbindungen. Im Jahr 2020 war es der größte Binnenhafen in Europa. Duisburg ist auch der wichtigste Hub auf dem Kontinent für Schienenverkehr mit Asien.
Die Landverbindungen
Die drei Häfen befinden sich in Europa und sind mit Eisenbahnen und Autobahnen verbunden, die ihr Land mit dem Rest des Kontinents verbinden.
Genua verfügt über ein umfangreiches Autobahn- und Schienennetz.
Triest hat Eisenbahnkorridore, die das Zentrum und den Osten Europas verbinden.
Duisburg verfügt über ein gut entwickeltes intermodales Verkehrssystem und ist ein Binnenhafen mit einfacherem Zugang zum Festland. Es besteht insbesondere eine direkte Verbindung zu den niederländischen Häfen über den Rhein.
Der Warenverkehr
Genua spielt eine sehr wichtige Rolle bei den Importen und Exporten Italiens, insbesondere für verarbeitete Produkte, landwirtschaftliche Erzeugnisse und Rohstoffe.
Triest ist von großer Bedeutung für Waren aus Asien und die Verteilung von Waren in Mitteleuropa.
Duisburg ist ein Schlüsselakteur im europäischen Güterverkehr. Der Hafen dieser deutschen Stadt wird aufgrund seiner Konnektivität zum gesamten Kontinent als das Tor Europas bezeichnet. Dank des Hafens erlebt Duisburg ein signifikantes Handelswachstum mit China und Europa.
Modernisierung der Infrastrukturen dank chinesischer Investitionen
Wie zuvor erwähnt, haben Häfen auch eine starke Verbindung zum Landverkehr, wie Eisenbahn- und Autobahnverbindungen. Ihre Instandhaltung und Verbesserung ermöglichen den reibungslosen Transport von Waren in ganz Europa.
Aber natürlich ist die wichtigste Investition Chinas zur Integration in Europa die "Belt and Road Initiative", die im Jahr 2013 ins Leben gerufen wurde. Dadurch besteht der Wunsch, die Verbindungen zwischen Asien und Europa durch den Transport zu stärken. China investiert in die Modernisierung europäischer Verkehrsinfrastrukturen, um seinen Handel in Europa zu integrieren und seine Beziehungen zu stärken. Es gab insbesondere einen Vertrag für die Häfen von Genua und Triest, die sich den staatlichen Gruppen China Communications Construction Company (CCCC) und China Merchants anschließen, die einen Teil ihrer Operationen übernehmen.
Genua profitiert von chinesischen Investitionen, um seine Infrastruktur zu entwickeln, seine Brücken wieder aufzubauen und seinen Hafen auszubauen, und schließt sich freiwillig dem Seidenstraßenprojekt an. Es ist für die Stadt von großer Bedeutung, von chinesischen Investitionen zu profitieren, um ihre Entwicklung und Modernisierung zu fördern.
Auch im Hafen von Triest ist ein großer neuer Terminal auf chinesische Kosten entstanden.
Duisburg, das wahre Ende Europas für die Seidenstraße, erfuhr ebenfalls Verbesserungen seiner Infrastruktur. Mit den Eisenbahnverbindungen zwischen den verschiedenen Ländern, den riesigen Kränen und den Hafenanlagen ist Duisburg, das bereits aufgrund seiner Einbindung in den europäischen Handel im Rampenlicht steht, von entscheidender Bedeutung für die neue Seidenstraße. Diese Modernisierung trägt zur Reduzierung der Logistikkosten und der Transportzeiten für Waren bei.
Darüber hinaus haben chinesische Investition auch andere Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum dieser Häfen. Dies schafft lokale Arbeitsplätze, nicht nur in den Hafenbetrieben, sondern auch in verwandten Sektoren wie Fertigung, Handel oder Logistik. Sozial gesehen rückt dies die Hafenstädte ins Rampenlicht und fördert die Entwicklung der Bevölkerung und der Attraktivität.
https://www.letemps.ch/economie/duisbourg-terminus-nouvelle-route-soie
Handel zwischen China und Europa
Es ist richtig, dass der Handel zwischen China und Europa in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist. Dieser Anstieg des Handels hängt eng mit der Modernisierung der Transportinfrastruktur und der Häfen zusammen. Chinesische Investitionen haben dazu beigetragen, den Import und Export zu steigern. Die Verbesserung der Transportmöglichkeiten hat es auch ermöglicht, Produkte in mehr Regionen zu liefern und sie schneller zu verteilen. Dies hilft, potenzielle Probleme wie Streiks, Verzögerungen oder Verluste zu verhindern. Diese Handelsbeziehungen sind von großer Bedeutung für die europäischen Mächte, und die chinesischen Investitionen sind eine gewisse Garantie für ihre Aufrechterhaltung.
Zudem sind die Handelsvolumina in verschiedenen Branchen stark gestiegen, darunter petrochemische Produkte, Industriegüter, Automobile und Elektronik. Im Jahr 2020 wurde China der wichtigste Handelspartner der Europäischen Union mit einem Gesamthandelsvolumen von 586 Milliarden US-Dollar für Exporte und Importe. Im Jahr 2022 blieb China der wichtigste Handelspartner Deutschlands, mit einem Warenhandelsvolumen von 297,9 Milliarden Euro zwischen den beiden Ländern, was einem Anstieg von 20% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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Herausforderung Umweltschutz: zukünftige Perspektiven
Die erste Herausforderung dieser Seidenstraße ist das Umweltproblem. Der Bau von Infrastrukturen, Verkehrswegen und die Produktion sowie der Import und Export sind große Quellen für Umweltverschmutzung. Es ist notwendig, sich auf umweltfreundliche Vorschriften zu konzentrieren, die im Einklang mit nachhaltiger Entwicklung stehen. Es gibt bereits eine neue Eisenbahnstrecke von Wuhan nach Hamburg, die umweltfreundlichere Alternativen für den Gütertransport bietet. Dies ist bereits ein Schritt in Richtung Umweltverantwortung.
Der Schienengüterverkehr ist umweltfreundlicher, da er doppelt so schnell wie der Seetransport ist und dabei nur halb so teuer wie der Luftverkehr. Er passt in die verantwortungsbewusste Wirtschaft.
Der Straßengüterverkehr sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Während der COVID-19-Pandemie war er sehr effizient, flexibler und mit immer verantwortungsvolleren Transportmöglichkeiten kann dies eine gute Option sein.
https://market-insights.upply.com/fr/l%C3%A9mergence-du-fret-routier-entre-la-chine-et-leurope
Es ist notwendig, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und eine effektive Abfallbewirtschaftung in den Hafenregionen sicherzustellen.
Wie bereits erwähnt, können Import- und Export Aktivitäten zu Diebstahl, Piraterie und Terrorismus führen. Die Sicherheit muss gewährleistet sein, und dies wird zu einer Schlüsselherausforderung.
In den zukünftigen Perspektiven sollten die neuen Seidenstraßen weiterhin hinsichtlich der Nachfrage und der Diversifizierung der Güter ausgebaut werden. Dabei sollte nicht vernachlässigt werden, dass die Wartung der Infrastruktur von großer Bedeutung ist und in die Investitionen einbezogen werden muss.
Wirtschaftliche und geopolitische Folgen
Selbstverständlich haben die Länder dieser Häfen Vorteile bei ihrer Beteiligung an der chinesischen Seidenstraßeninitiative.
Zunächst einmal Italien: Durch den Bau von Häfen und neuen Infrastrukturen entsteht eine direkte Schaffung von Arbeitsplätzen. Aber es werden auch indirekte Arbeitsplätze in den Bereichen Logistik und Vertrieb geschaffen. Dies hat einen positiven Einfluss auf das Einkommen der italienischen Bevölkerung.
Der Bau und die Verbesserung der Infrastrukturen dienen auch dazu lokale Unternehmen zu stärken, da die Ausrüstung durch chinesische Investitionen neu ist und somit die Arbeitsbedingungen sicher sind. Dies ermöglicht eine bessere Konnektivität und somit die Expansion italienischer Unternehmen auf verschiedenen europäischen und internationalen Märkten. Italien diversifiziert so seine Handelspartner und erweitert seine Möglichkeiten weltweit. Darüber hinaus wird die heimische Industrie durch Importe aus China, wie z. B. Rohstoffe, angekurbelt.
Der letzte Punkt bleibt der wichtigste: die wirtschaftlichen Wachstumschancen. Als strategischer Punkt für China konnte Italien seinen Handel entwickeln und verzeichnet somit positive Auswirkungen auf sein Wirtschaftswachstum.
Genau wie Italien ist auch Deutschland zu einem strategischen Punkt Chinas in Europa geworden, belebt somit seine Industrien, steigert seine Exporte dank vielfältigerer Handelspartner und trägt so positiv zum Wirtschaftswachstum bei. Das Land benötigte nicht so dringend Investitionen wie Italien in Bezug auf seine Infrastruktur, profitiert aber von chinesischen Investitionen, um sich in verschiedenen Branchen weiterzuentwickeln.
Für ganz Europa gibt es daher eine Diversifizierung der Versorgungsquellen, ein mit der Konnektivität zwischen den Ländern verbundenes Wirtschaftswachstum und ein Wachstum der Märkte für europäische Länder. Darüber hinaus profitiert Europa von diesen neuen Routen und positioniert sich weiterhin als wichtiger geopolitischer Akteur. Dabei geht es nicht nur um die Ebene des Transits, sondern auch um die Schaffung eines echten kommerziellen Zugangs. Allerdings bedeuten mehr Verkehr und Straßen auch mehr Risiken für die Transaktionssicherheit. Dies kann zu Problemen mit Vereinbarungen führen und zum Diebstahl von Geldern und Gütern führen.
China nutzt dies, um seine Investitionen auszuweiten und seine Präsenz und sein Engagement auf europäischem Boden zu erhöhen. Ihr Ziel war es, ihre industriellen Überkapazitäten zu bekämpfen und durch die Etablierung in Europa auch ihren globalen Einfluss zu erhöhen. Damit übernimmt China wirtschaftlich immer mehr die Kontrolle, verhandelt Abkommen mit europäischen Ländern und etabliert sich auch als Akteur in der Handelspolitik.
Die Dynamik zwischen China und Europa ist sehr wichtig und nimmt von Tag zu Tag ein wenig zu. Dies schafft enorme Vorteile für beide Parteien und macht sie zu Marktführern in mehreren Märkten. Dies kann zu Ungleichheiten führen, beispielsweise mit den Vereinigten Staaten, die normalerweise Europas erster Partner sind und seine Interessen schützen wollen. Diese Entwicklungen sind gefährlich und verschärfen den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Die Allianz ist nicht nur in kommerzieller Hinsicht positiv.
https://www.lemoniteur.fr/article/l-italie-sur-la-nouvelle-route-de-la-soie.2026105
http://geoconfluences.ens-lyon.fr/glossaire/routes-de-la-soie
https://sciencespo.hal.science/hal-03393723/document
https://legrandcontinent.eu/fr/2019/04/26/leurope-face-a-la-bri-entre-cooperation-et-resistance/
Die europäischen Häfen haben sich als entscheidend für China erwiesen, da die chinesischen Investitionen sich als äußerst wichtig für die Erhaltung und den Ausbau der europäischen Infrastruktur gezeigt haben. Trotz der europäischen Bedenken ist die Neue Seidenstraße ein Projekt, das erfolgreich voranschreitet und der europäische Handel für immer verändert. Es wird mehr Konnektivität, Innovationen, Austausch von Waren und Dienstleistungen sowie neue Schienen-, Straßen- und Seewege geben. Doch die Frage bleibt, inwieweit sich der Einfluss Chinas ausdehnen kann und wie die Zukunft Europas angesichts dessen aussehen wird. Wie auch immer, China hat sich erfolgreich etabliert, und Europa ist stärker denn je mit der Großmacht verbunden.
Glossar
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arbeiten : Arbeit leisten, verrichten; tätig sein. (travailler)
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BIP (Bruttoinlandsprodukt) : ein Maß für die Wirtschaftsgröße eines Landes. (Le produit intérieur brut, une mesure de la taille de l'économie d'un pays)
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Chinesische Investitionen, die : Finanzmittel und Ressourcen aus China zur Unterstützung von Projekten oder Unternehmen (Les fonds et les ressources provenant de la Chine pour soutenir des projets ou des entreprises)
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Eisenbahn(en), die : schienengebundenes Verkehrsmittel mit eigenem Bahnkörper; Bahn (Les réseaux ferroviaires)
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Handel, der : Die wirtschaftliche Aktivität des Kaufs und Verkaufs von Waren und Dienstleistungen zwischen Ländern. (L'activité économique consistant à acheter et à vendre des biens et des services entre les pays.)
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Handelspartner, der : Land oder Unternehmen, mit dem ein anderes Land oder Unternehmen Handel treibt. (Pays ou une entreprise, avec lequel un autre pays ou une autre entreprise commerce). Europäischer Handel: Kommerzielle Aktivitäten zwischen europäischen Staaten. (activités commerciales entre pays européens.).
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Handelskonflikt(e), der : Meinungsverschiedenheiten und Spannungen zwischen Ländern in Bezug auf den Handel (Les désaccords et les tensions entre les pays par rapport au commerce).
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Hafen, der; Häfen : eine von Menschenhand errichtete Infrastruktur an der Meeresküste, die der Unterbringung von Booten und Schiffen dient. (une infrastructure construite par l'homme, située sur le littoral maritime, et destinée à accueillir des bateaux et navires.)
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Konnektivität, die : die Verbindung zwischen verschiedenen Orten je nach Umgebung. (La qualité de la connexion et de l'interconnexion entre différents endroits ou systèmes.)
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Marktführer, der : marktführendes Unternehmen oder Land in seiner Branche. (entreprise ou pays leader sur le marché dans son secteur)
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Modernisierung(en), die : Der Prozess der Verbesserung von Infrastruktur und Systemen. (Le processus d'amélioration des infrastructures et des systèmes.)
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Seidenstraßeninitiative(n), die : Chinas Initiative zur Schaffung eines Netzwerks von Handelsrouten zwischen Europa und China. (L'initiative chinoise visant à créer un réseau de routes commerciales reliant l'Europe à la Chine.)
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Treibhausgasemission(en), die : Die für die globale Erwärmung verantwortlichen Gase. (Les gaz responsables du réchauffement climatique.)
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Umwelt, die: Die natürliche Umgebung Gesamtheit der Elemente (biotisch oder abiotisch), die ein Individuum oder eine Art umgeben und von denen einige direkt zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse beitragen. (L'ensemble du milieu naturel des éléments (biotiques ou abiotiques) qui entourent un individu ou une espèce et dont certains contribuent directement à la satisfaction de ses besoins.)
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Umweltverschmutzung, die : Kontamination der Umwelt durch Abfälle oder Schadstoffe. (La contamination de l'environnement par des déchets ou des polluants.)
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verantwortungsbewusste Wirtschaft, die : Eine Wirtschaft, die ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt. (Une économie qui tient compte des aspects environnementaux et sociaux.)
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Verkehr, der : Der Transport von Gütern und Personen von einem Ort zum anderen mit unterschiedlichen Fahrzeugen. (Transport de marchandises et de personnes d’un endroit à un autre à l’aide de différents véhicules.)